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VERGANGENE PRODUKTIONEN

als Schauspielerin

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Drachen haben nichts zu lachen

Premiere 28.07.2024 | Natursteinbühne Greifensteine

Turniere sind dem friedfertigen Bücherwurm Ottokar von Zipp ein Gräuel. Aber am großen Pfingstturnier muss er wohl oder übel teilnehmen. Nur wenn er gegen alle anderen Ritter gewinnt, kann er vom Herzog die Einstellung der Jagd auf Drachen verlangen. Die sind schon fast ausgestorben, weil die anderen Ritter sie erbarmungslos töten, gilt doch ihr Fleisch als Delikatesse, und die schillernde Haut wird zu Handtaschen, Sofas und Regenschirmen verarbeitet. Das muss aufhören! Also überwindet der linkshändige Anti-Ritter Ottokar seine Angst und riskiert sein letztes Kettenhemd für das Überleben der Drachen-Spezies. Ein Verbündeter in diesem Kampf ist der Minnesänger Archibald von Exeter. Wird Ottokar mit seiner Hilfe und, zugegeben, ein paar nicht ganz regelkonformen Tricks, das schier Unmögliche gelingen?

Das Stück nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Franz Sales Sklenitzka erzählt von Freundschaft, Selbstlosigkeit und mutigem Einsatz für die Schwachen.

Inszenierung Marianne Kjær Klausen

Musikalische Leitung Markus Teichler

Ausstattung Martin Scherm

Kampfchoreographie Nenad Žanić

Dramaturgie Asia Schreiter

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Das blaue Klavier

Premiere 05.05.2024 | Winterstein-Theater 

„Das blaue Klavier“ von Albena Petrovic und Matthias Theodor Vogt wurde durch das dramatische Schicksal zweier Künstlerinnen während der Wirren des 2. Weltkriegs inspiriert. Dieses ursprünglich als Radio-Oper komponierte Werk führt uns einmal mehr die unglaubliche Kraft der Musik vor Augen, der es selbst in schwierigsten Situationen gelingt, Hoffnung und Zuversicht zu schenken. Die Pianistinnen Véronique Lautard-Schewtschenka (1901 – 1982) und Alice Herz-Sommer (1903 – 2014) waren während des zweiten Weltkriegs beide Opfer zweier unmenschlicher Systeme, die Jüdin Herz-Sommer interniert im KZ Theresienstadt, Lautard-Schewtschenko im sibirischen Gulag, wo es ihr nur möglich war zu überleben, indem sie „Klänge der Hoffnung“ auf einem Holzbrett spielend imaginierte. Aus den Erinnerungen beider Frauen können wir entnehmen, dass beide von ihrem Glauben an die Musik getragen und so vor der endgültigen Verzweiflung bewahrt wurden.

Albena Petrovic (geb. 1965) studierte Komposition und Klavier an der Nationalen Musikakademie „Prof. Pancho Vladigerov“ in Sofia. Sie ist eine ungemein vielfältige Künstlerin, die mit ihrer Oper „The Dark“ beste Kritiken erringen konnte. Die ihrem Liedschaffen gewidmete CD „The Voyager“ wurde drei Mal für den Opus Klassik Award nominiert.

Inszenierung Ingolf Huhn

Musikalische Leitung Karl Friedrich Winter

Ausstattung Tilo Staudte 

Choreographie Susi Žanić

Dramaturgie Lür Jaenike

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Die Dreigroschenoper

Premiere 16.03.2024 | Winterstein-Theater | Rolle: Spelunken-Jenny

Jonathan Peachum hat ein ebenso originelles wie lukratives Geschäftsmodell entwickelt: Die Bettler von Soho werden in seiner „Agentur“ in bedauernswerte Versehrte verwandelt, um so die Taschen der besser Betuchten zu öffnen. Den Erlös kassiert der „Bettlerkönig“ zum großen Teil selbst. Aber auch andere kriminelle Aktivitäten sind im Moloch Soho an der Tagesordnung. Erfolgreichster Schwerverbrecher ist Macheath, genannt Mackie Messer, der sich unangreifbar wähnt, ist er doch mit dem Polizeichef Tiger Brown befreundet. Zur Konfrontation zwischen Peachum und Macheath kommt es, weil Polly, die Tochter Peachums, sich in den Gangsterkönig verliebt und die beiden heimlich heiraten. Peachum organisiert eine gewaltige Bettler-Demo und erpresst damit den Polizeichef. Und Mackies Beziehungen zur Hure Jenny und zu Lucy, der Tochter Tiger Browns, tragen ebenfalls dazu bei, dass er schließlich unter dem Galgen landet. Doch da erscheint ein „reitender Bote“...

Bertolt Brecht war gerade 30 Jahre alt, als er mit seiner auf der englischen „The Beggar’s Opera“ basierenden „Dreigroschenoper“ einen triumphalen Erfolg erlebte.
Noch immer ist das Stück mit seinen von Kurt Weill in den unterschiedlichsten Musikstilen vertonten zeitlos-populären Gassenhauern wie dem „Kanonensong“, der „Ballade der Seeräuber-Jenny“, dem „Eifersuchtsduett“ und natürlich der Moritat „Und der Haifisch, der hat Zähne“ eines der beliebtesten deutschen Bühnenwerke.

Inszenierung Jasmin Sarah Zamani

Leitung der Endproben Jan Holtappels

Musikalische Leitung Markus Teichler

Ausstattung Aylin Kaip

Dramaturgie Silvia Giese / Asia Schreiter

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AB IN DEN SCHRANK

Premiere 13.01.2024 | Winterstein-Theater | Rolle: Christelle

Zwei nebeneinanderliegende Wohnungen und ein Einbauschrank. Laut Grundriss gehört der zur Wohnung 401 in der Youssouf wohnt. Guillaume ist gerade in 402 eingezogen und hat den Schrank bereits für sich in Besitz genommen. Verständlicherweise ist er wenig begeistert, dass Youssouf die rückwärtige Wand des Schranks kurzerhand herausgesägt hat, um ihn seiner Wohnung einzuverleiben. Da er eine Verabredung hat, gibt er jedoch nach, natürlich unter der Bedingung, dass Youssouf umgehend das entstandene Loch auf der anderen Seite des Einbauschranks wieder schließt. Doch dazu kommt es nicht, weil Guillaume, abgelenkt von Youssouf, eine SMS, die er eigentlich an sein heutiges Date schicken wollte, aus Versehen an seine Exfreundin sendet, wegen der er extra Handynummer und sogar die Wohnung gewechselt hat. Und tatsächlich: Christelle ruft prompt zurück und das ist der Auftakt zu einer wahren Verwechslungsorgie, in die im Laufe der Handlung noch mehrere Personen involviert werden.

Sébastien Castro spielt in seinem ersten Stück mit den Mitteln der Boulevard-Komödie. Seine liebenswerten Figuren geraten in immer verrücktere Situationen, in denen sie ihren ganzen Witz und Erfindungsreichtum einsetzen müssen, um – nicht nur den Schrank betreffend – zu einer Lösung zu finden.

Inszenierung Felix Metzner

Ausstattung Marc Mahn

Dramaturgie Asia Schreiter

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DIE TÖPFCHENHEXE

Premiere 22.11.2023 | Winterstein-Theater | Rolle: Oma Beegenbiel

Die Töpfchenhexe trägt ihren Namen nicht von ungefähr, ist sie doch eine leidenschaftliche Sammlerin kleiner Töpfchen, die sie auf einem Regal aufbewahrt und jeden Montag liebevoll putzt. Im Haus des Lehrers Lummelbuck hat sie auf dem Fensterbrett ein Töpfchen gesehen, das ihr ausnehmend gut gefällt. Es wäre das hundertste Exemplar in ihrer Sammlung. Sie muss es haben! Doch dazu braucht sie die Hilfe des Zauberers Suseldrus. Nur er kann das Schlüsselloch der Haustür des Lehrers so groß zaubern, dass sie hindurchschlüpfen und sich das Töpfchen holen kann. Das muss natürlich nachts geschehen. Am besten heute Nacht. Die beiden treffen sich im Wald. Nach einer unheimlichen Begegnung mit dem Fuchs am Haus des Lehrers angekommen, läuft erst mal alles nach Plan. Aber als die Töpfchenhexe in das Zimmer kommt, auf dessen Fensterbrett das heiß begehrte Töpfchen steht, sitzt dort ein weinender Junge mit einem kaputten Füllfederhalter auf dem Bett und überall sind Tintenflecke. Statt zur Diebin, wird die Töpfchenhexe nun zur Helferin in größter Not. Und was bekommt sie wohl als Dank dafür?

Mit ihren Geschichten von der Töpfchenhexe hat die 1939 in Berlin geborene Autorin Vera Ruoff viele Generationen von Kindern begeistert. Nun ist es höchste Zeit, sie auch für das Theater zu entdecken.

Inszenierung Jasmin Sarah Zamani

Musikalische Leitung Peggy Einfeldt

Bühne Aylin Kaip

Kostüme Jasmin Sarah Zamani

Liedtexte Asia Schreiter

Dramaturgie Asia Schreiter

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SCHWESTER VON

Premiere 29.09.2023 | Atelier Gewölbe 8 Annaberg-Buchholz | Rolle: Ismene (Monolog)

Ihre Mutter Iokaste erhängte sich, ihr Vater Ödipus stach sich die Augen aus, die Brüder Polyneikes und Eteokles metzelten sich im Kampf um die Macht in Theben nieder und Antigone, die Schwester, brach das Gesetz, indem sie den Bruder bestattete und wurde dafür mit dem Tod bestraft. Und Ismene? Hätte sie sich auch in die schicksalhafte Tragödie ihrer Familie einmischen sollen? In einer Zwischenwelt hat sie dreitausend Jahre darauf gewartet, ihren Platz in der Geschichte zu bestimmen. Wie entfesselt redet sie sich alles von der Seele; rechnet ab, mit ihrer Familie, mit ihrem Schicksal. Gibt es nicht auch ein Recht auf ein weniger heldenhaftes, „normales“ Leben? Ist es verwerflich, wenn man einfach nur glücklich sein will?

Lot Vekemans hat die bekannte antike Geschichte aus einer ganz neuen, individuellen Perspektive beleuchtet und sich dabei mit den großen Lebensthemen Liebe, Hass, Mut und Schwäche auseinandergesetzt. Für ihr Stück wurde die im Ausland meistgespielte niederländische Dramatikerin mit dem Van der Vies-prijs ausgezeichnet.

Inszenierung Tamó Gvenetadze

Ausstattung Tamó Gvenetadze / Martin Scherm

Dramaturgie Asia Schreiter

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KRABAT

Premiere 22.07.2023 | Naturbühne Greifensteine | Rolle: Kantorka

Seit 2002 gibt es in der Lausitzregion alljährlich das Krabatfest.

Die Sage von Krabat (von kroatisch „Hrvat“ für „Kroate“) ist aber bedeutend älter.

In der bekanntesten Fassung, die um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert spielt, verirrt sich Krabat, ein Betteljunge, im Wald und stößt dabei auf die Schwarze Mühle bei Schwarzkollm. Vom Meister der Mühle wird er als Lehrling aufgenommen. Aber er lernt nicht nur das Müllerhandwerk, sondern auch das Zaubern. Zunächst scheint das ein großes Glück zu sein, kann Krabat sich doch in jedes beliebige Tier verwandeln, oder auch den Soldatenwerbern entkommen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass er für diese Fähigkeiten einen hohen Preis zahlen muss.

Otfried Preußler hat mit seiner Romanfassung die Geschichte von Krabat weit über die Grenzen der Lausitz bekannt gemacht.

Inszenierung Jasmin Sarah Zamani

Musikalische Leitung und Komposition Markus Teichler

Ausstattung Ana Tasić

Dramaturgie Silvia Giese / Asia Schreiter

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JEDERMANN

Wiederaufnahme | St. Annenkirche | Rolle: diverse Rollen

„Jedermann“ sind wir alle. Denn er steht nicht nur für den reichen Vierzigjährigen, den der Tod aus seinem üppigen Leben reißt. Er steht für uns alle, die wir gerne vergessen (und wahrscheinlich auch zeitweise vergessen müssen), dass der Tod jederzeit und überraschend unser Leben beenden kann und dass wir dann einzig an unseren Taten gemessen werden. Wir alle sind aber auch Buhlschaft (Geliebte_r), Mammon, Geselle, Vetter, Mutter (oder Vater oder zumindest Sohn oder Tochter). In jedem von uns steckt etwas der Figuren, die in Hugo von Hofmannsthals 1911 uraufgeführtem Stück vom Sterben des reichen Mannes auftreten. Alle Spielenden sind Jedermann, so wie wir im Publikum alle Jedermann sind. Alle Spielenden sind der mahnende Chor, schlüpfen dann nahtlos in die verschiedenen Figuren.

Ein Schlagzeuger trommelt dazu den Herzschlag des Lebens, an dessen Ende Jedermann ein Geleit sucht, um seinem Richter nicht alleine gegenüber stehen zu müssen.

Inszenierung Markus Steinwender

Ausstattung Stefan A. Schulz

Dramaturgie Silvia Giese / Asia Schreiter

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ROBIN HOOD

Wiederaufnahme | Naturbühne Greifensteine Rolle: Little John

Wir kennen ihn aus Balladen, als Romanheld und aus unzähligen Filmen, Comics, Fernseh- und Zeichentrickserien: Robin Hood, der Rächer der Enterbten, der grüne Bogenschütze, der unerschrockene Outlaw, der die Reichen bestiehlt, um die Armen zu beschenken.

Auch im Sommer 2023 erobert der Herr der englischen Wälder die Naturbühne Greifensteine in ganz neuer Freilichttheater-Gestalt. Wir präsentieren ein märchenhaft- humorvolles Spektakel für die ganze Familie, das die Geschichte um den Kampf der Robin-Hood-Gang mit dem fiesen, selbsternannten König John und dem noch fieseren Guy von Gisborne genauso erzählt wie die Liebesgeschichte zwischen Robin und Lady Marian. Es gibt lebendige Bäume und eigensinnige Pfeile, eine echte Ziege, aber auch spannende Kämpfe, um die heimtückische Intrige gegen den rechtmäßigen König Richard Löwenherz erfolgreich zu vereiteln.

Und am Ende sind nicht nur die Feinde besiegt, sondern Robin Hood kann auch endlich seine geliebte Marian zum Altar führen.

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BLITHE SPIRIT - ZWEI GEISTER SIND EINER ZUVIEL

Premiere 01.04.2023 | Winterstein-Theater Rolle: Elvira Condomine

Charles ist Schriftsteller. Für sein neues Buch braucht er Inspiration aus dem esoterischen Gewerbe. Deshalb laden er und seine Frau Ruth Freunde und ein berühmtes Medium zu einer spiritistischen Sitzung ein. Nach einem opulenten Abendessen zu fünft und ein paar Drinks begibt man sich an den obligatorischen Tisch, wo Madame Arcati versucht, eine Verbindung zum Jenseits herzustellen. Aber das Ganze scheint ein Flop zu sein. Erst als die Gäste bereits gegangen sind stellt sich heraus, dass Charles’ erste Frau, die früh verstorbene Elvira, dem Ruf gefolgt ist. Für Charles beginnt ein Alptraum, denn alle Versuche, Elvira zur Rückkehr ins Jenseits zu bewegen, scheitern. Schließlich offenbart sich ihr perfider Plan, der leider nicht so aufgeht, wie sie sich das vorgestellt hat. Stattdessen hat Charles es jetzt mit zwei verstorbenen Ehefrauen zu tun und die einzige Rettung scheinen die zweifelhaften Künste von Madame Arcati zu sein.

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GANS, DU HAST MEIN HERZ GESTOHLEN!

Premiere 16.11.2022 | Winterstein-Theater Rolle: Fuchs

Gans ist die einzige ihrer Art auf dem Bauernhof. Sie kann nicht fliegen und zwischen den Hühnern fühlt sie sich einsam. Zwar schreibt sie Gedichte, trotzdem fehlt ihr ein Sinn in ihrem Leben. Als Fuchs versucht ein Huhn zu stehlen, bietet sie sich als Mahlzeit an. Fuchs lehnt ab. Aber sein Kumpel Wolf würde sich sicher über einen Gänsebraten freuen. Also ziehen die beiden los. Doch keine Angst, am Ende der Reise landet Gans nicht im Kochtopf, sondern sie ist glücklich verliebt und hat den Sinn ihres Lebens gefunden.

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RUHE! HIER STIRBT LOTHAR

Premiere 08.10.2022 | Winterstein-Theater Rolle: Mira Kellermann

Lothar hat nach seiner Krebsdiagnose, die ihm nur noch wenig Zeit lässt, sein Leben abgewickelt: Das Haus und seine Firma sind verkauft. Der Hund, dem er sein Vermögen hinterlässt, obwohl er eine Tochter hat, ist im Tierheim. Lothar zieht ins Hospiz, um auf das Ende zu warten. Hier lernt er Rosa kennen, die entschlossen ist, ihre begrenzte Zeit so intensiv wie möglich zu nutzen. Lothar ist beeindruckt von dieser starken Frau und schenkt ihr das „Spinngewebe Gottes“ – eine marokkanische Fliese, die er für sie aus seinem ehemaligen Geschäft stiehlt. Dann der Schock: Lothar hat gar keinen Krebs. Eine Fehldiagnose! Aber statt jubelnd seine Rückkehr ins Leben zu feiern, ist Lothar ratlos. Er muss aus dem Hospiz ausziehen, weiß aber nicht wohin und kommt schließlich bei seiner Tochter unter, was erwartungsgemäß nicht lange gut geht. Als er illegal im Keller seiner alten Firma übernachtet, entdeckt ihn sein ehemaliger Mitarbeiter und einziger Freund Manfred. Die nächste Katastrophe: Bosko ist nicht mehr im Tierheim! Er wurde an eine neue Besitzerin vermittelt. Als auch Rosa, die Lothar regelmäßig mit immer neuen marokkanischen Fliesen beschenkt, ihn nicht mehr sehen will, sieht er erstmal keinen Ausweg mehr ...

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AN DER ARCHE UM ACHT

11. - 12.06.2022 & 18. - 19.06.2022 | Jagdschloss | Rolle: Der Erste
02. - 11.06.2023 | Theater im Delphi Berlin

„An der Arche um acht“ – ein Kindertheaterstück von Ulrich Hub für die ganze Familie

Drei Pinguine, allerbeste Freunde im ewigen Eis. Doch vor lauter Langeweile fällt ihnen nichts anderes ein als sich über die kleinen und großen Fragen des Universums zu streiten. Gibt es einen Gott? Und wenn ja; mag er Käsekuchen – mit oder ohne Rosinen? Besonders viel Phantasie scheint er jedenfalls nicht zu haben – soweit das Auge reicht ist da ja nur: Weißes Eis, Eis und nochmal Eis.
Das lässt Gott nicht lange auf sich sitzen. Er schickt die Sintflut. Und als wäre das nicht schon genug Problem genug haben auf der Arche Noah nur zwei Pinguine Platz. Was nun also tun mit dem dritten? Ein Pinguin lässt doch einen anderen Pinguin nicht im Regen stehen…

 

Im Zeitraum 13. – 17. Juni 2022 fanden zusätzliche Vorstellungen für Willkommensklassen statt. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an uns.

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LIQUID RITUALS - NACHHALTIGE TANZTHEATERPOSITIONEN

07.12.2021 | Oyoun Berlin

"Your future is our now!" is a response of many climate activists of color to the predominately white fridays for future movement. In our performance we want to explore aestehetic positions on sustainability from a diverse perspective with the power and magic of dance, theatre, poetry and visual arts. Our starting point is the daily use of water and sanitation, it's meaning, importance, access and what it tells us about culture and politics globally. How do we wash our hands? How do we take a shower in the morning? Do we all have running water from the tab? Why do we bottle water? Is there enough water for everyone on this planet? Is water and sanitation a human right?

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OFFEN LAG DIE WELT

1.-5. September 2021 | Jagdschloss Grunewald

Eineinhalb Jahre Pandemie liegen hinter uns – Eineinhalb Jahre Erfahrung, die von allen gemacht und doch von jedem anders erlebt wurde. In unserem aktuellen Stück wagen wir den Schritt hinaus. Hinaus aus den isolierten Wirklichkeiten der Einzelnen, hinein in den Wald, um dort – unter freiem Himmel – das brüchig gewordene Wir neu zusammenzusetzen.

Basierend auf dem eigenen Erleben und Recherchen in der Berliner Bevölkerung entstand eine theatrale Enzyklopädie multipler Wirklichkeiten, der Träume, Ängste und Geschichten, die in jeder Vorstellung neu durchleuchtet was ist und hineindeutet in das, was sein kann. 

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ZUR SEITE TRETEN - FEMWUT PERFORMANCE

10. & 11. September 2021 | Mariannenplatz Berlin

In diesem Projekt untersuchten Ulrike Düregger & Compagnie (Total Plural) das Thema weibliche* Wut und was es heißt als weiblich gelesener Mensch in einem Raum zu navigieren in dem man nicht mitgedacht wurde.

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ALLES | WAS WIR HABEN

12. / 13. Juli 2019 Circus Schatzinsel Berlin | wetterbedingt Michael Tschechow Studio Berlin
12. August 2020 Theaternatur Festival, Sachsen Anhalt
15. / 16. / 17. / 18. Oktober 2020 Theater im Delphi, Berlin

ALLES | was wir haben ist das Stück fünf junger Menschen. Zwei von ihnen kommen aus Syrien, drei aus Deutschland. Sie spielen an gegen die Schatten der Vergangenheit und gegen die Schatten einer ungewissen Zukunft, die zum Handeln aufruft. Doch wie anfangen in einer Gegenwart, in der jeder allein ist?
Eingesperrt in die eigene Welt und auch dort nicht zuhause. 

Fünf in sich geschlossene Mikrokosmen geben Alles, was sie haben. 
Den Fluch ihrer Einsamkeit. Einen Einblick in die Herzen der Artisten. 

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EIN SOMMERNACHTSTRAUM

30. Mai - 1. Juni 2019 bei Klassik Open-Air im Jagdschloss Grunewald| Rolle: Helena

ORCHESTERMUSIK • CHORMUSIK • SCHAUSPIEL

vollständige Schauspielmusik von Felix Mendelsoohn Bartholdy op. 61.

 

Mit Schauspielszenen aus William Shakespeares gleichnamiger Komödie -  Einstudierung Ilse Ritter

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